Hochschule Mannheim

Die Hochschule Mannheim ist eine moderne Campushochschule. Sie bündelt Ingenieur- und Lebenswissenschaften, Sozialwesen und Gestaltung und nutzt damit viele Schnittstellen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Sie hat ihre Aktivitäten im Bereich der anwendungsorientierten Forschung und des Technologietransfers in den letzten zehn Jahren systematisch auf- und ausgebaut. Sie hat Forschungsschwerpunkte eingerichtet und die Zusammenarbeit mit Unternehmen durch die aktive Mitarbeit von Forschenden in Netzwerken vorangetrieben. Mehr als 5.200 Studierende bereiten sich in einem der 34 Bachelor- bzw. Masterstudiengänge auf ihren Einstieg ins Berufsleben vor. Zahlreiche Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler arbeiten auf dem Weg zu ihrer Dissertation in verschiedensten Forschungsprojekten der Hochschule.

Forschung

Die Forschungskompetenz der Hochschule liegt in der Angewandten (Verbund-)Forschung mit kleinen und mittelständischen Unternehmen, der Großindustrie und akademischen Partnern. Die fachübergreifenden Leitthemen „Gesundes Leben und Lebensqualität“, „Digitale Wirtschaft und Gesellschaft“, „Nachhaltiges Wirtschaften, Energie und Umwelt“ definieren die Tätigkeitsfelder. Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen medizinische Biotechnologie/ Medizintechnik, medizinische Informatik, intelligente Sensorik und Umweltanalytik. Die Hochschule hat ihr herausragendes Forschungs-Know-how in spezifischen Forschungsgebieten in Kompetenzzentren gebündelt.
Die zumindest bis 2025 laufende Innovationspartnerschaft „M2Aind – Multimodale Analytik und intelligente Sensorik in der Gesundheitsindustrie“ ist eines der Leuchtturmprojekte. Im Rahmen des BMBF-Programmes „Forschung an Fachhochschulen“ forschen etwa 40 Partner der Gesundheitsindustrie an der Schnittstelle zwischen Biomedizin und Informationstechnologie. Beim Mannheimer BMBF-Forschungscampus-Projekt „M2olie“ („Mannheim Molecular Intervention Environment“) gehört die Hochschule zu den Partnern, die Forschungsfragen aus der Tumorbiologie vorantreiben. Die international ausgerichteten Aktivitäten nehmen sukzessive zu.

Zur Webseite der Hochschule
Hochschule Mannheim, Gebäude

EU-Strategie-FH

Institute of International Applied Research in Biomedical Engineering (IIAR Biomedical Engineering)

Das Vorhaben „EU-Strategie-FH“ zielt darauf, Forschungsaktive der Hochschule für die europäischen Forschungsprogramme zu sensibilisieren und ihre Beteiligung an Horizon 2020 zu steigern. Dies soll über optimal gestaltete Rahmenbedingungen und umfangreiche Unterstützungsangebote erreicht werden.

Mehr erfahren

Offene Innovationsformen, disziplinübergreifende Zusammenarbeit und gesellschaftliche Vernetzung sind die strategischen Leitplanken für eine zukunftsfähige Weiterentwicklung der Hochschule Mannheim. Sie gelten auch für die Forschungsaktivitäten.
Die Hochschule setzt in Lehre und Forschung den „Design Thinking“-Ansatz für fachübergreifende Innovationsprojekte ein – sie ist Mitglied im Netzwerk der Stanford University und gehört zum Design Factory Global Network.
Die Hochschule ist mit ihrem Kompetenzzentrum Virtual Engineering Rhein-Neckar am EU-Projekt CHARMING beteiligt und unterstützt den Aufbau eines europäischen Trainingsnetzwerks für immersives Lernen in der chemischen Verfahrenstechnik.
Die Hochschule war mit Partnern aus vier Ländern am Auf- und Ausbau der internationalen Plattform „Health Axis Europe Partnering“ beteiligt (Projektende Juni 2020). Diese unterstützte den Technologietransfer zwischen Akademie und Unternehmen aller Größen aus dem Bereich Gesundheit durch Scouting und Vermittlung. Die Plattform wird vom Projektkoordinator weitergeführt.

Bereich Forschung der Hochschule Mannheim

Ansprechperson

Logo Hochschule Mannheim

Research Management Center

+49 621 292-6056

Horizon

HS Mannheim
Logo Horizon 2020

EU OPENSCREEN DRIVE

Weiterlesen