Hochschule Anhalt

Das klare strategische Konzept der Hochschule Anhalt überzeugt, denn es führt Wissenschaft, Innovation und Lehre konsequent zusammen. In Bernburg, Dessau und Köthen bieten wir innovative Forschung und Lehre auf internationalem Niveau. Zudem beste Studien- und Lebensqualität für fast 8.000 Studierende, von denen über 2.000 für internationales Flair sorgen, betreut von rund 150 Professoren.
Die Hochschule Anhalt ist eine der forschungsstärksten Hochschulen des Landes. Sie hat sich seit ihrer Gründung 1991 zu einem bedeutenden ingenieurwissenschaftlichen Zentrum in der Region Anhalt entwickelt. Sie treibt mit ihrer anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung Innovationen voran und intensiviert als „Innovative Hochschule“ ihren Transfer in die regionale Wirtschaft.

Forschung

Die Hochschule Anhalt hat 3 profilbildende Forschungsschwerpunkte:

1. Lebenswissenschaften

Dieser Forschungsschwerpunkt umfasst die Themen der Agrarwissenschaften mit Smart Farming, Biodiversität, Naturschutz, nachhaltige Landschaftsnutzung, Tierernährung, Biotechnologie, insbes. Algenbiotechnologie, Wirkstoffforschung, Bioinformatik, Bioverfahrenstechnik, Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelverfahrenstechnik.

2. Ingenieurwissenschaften

In diesem Forschungsschwerpunkt werden Themen der Regenerativen Energien, insbes. Photovoltaik-Technologien und -Systeme, Smart Sensors, Embedded Systems, digitale und virtuelle Konstruktion (CAx ,5D-Simulation), 3D-Druck, Leichtbau, zerstörungsfreie Materialprüfung und Charakterisierung und Elektrochemie behandelt.

3. Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und Medientechnik

Themen dieses Forschungsschwerpunkts sind Feldbussysteme, Datenerfassung, schnelle Datenübertragung, Datenspeicherungs- u. Datenauswertestrategien, Cloud-Technologien u. Internet-of-Things, digitale Mediensysteme, Bildverarbeitung & Visualisierung von GIS-Daten, Mensch-basiertes Rechnen sowie digitales Planen & Gestalten.

Zur Webseite der Hochschule
Rote Farbkleckse

EU-Strategie-FH

EU-Strategie-FH 2017: Drei Hochschulen Sachsen-Anhalts erschließen europäische Forschungspotentiale (HS³ Go Europe)

Die Verbundpartner streben eine dauerhafte Fortführung der strategischen Transferstrukturen über die Förderung hinaus an und spezialisieren sich auf die fachlichen Schwerpunkte „Nachhaltigkeit & Ressourceneffizienz“, „Digitalisierung“ und „Demografiefolgen“.

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Forschung an der Hochschule Anhalt

Anspechpersonen

Dirk Ottwald, Mitarbeiter FH Anhalt, Porträt

Dirk Ottwald
EU-Forschungsmanager

+49 3496 67 5317

Dr. Jan-Henryk Richter-Listewnik, Leiter Forschungs- und Technologietransferzentrum (FTTZ) FH Anhalt, Porträt

Dr. Jan-Henryk Richter-Listewnik
Leiter Forschungs-, Transfer- und Gründerzentrum

+49 3498 67 5310