Mit der Natur für den Menschen
Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde ist mit etwa 2.100 Studierenden und 58 Professorinnen und Professoren die kleinste Fachhochschule in Brandenburg. Mit ihren 19 innovativen und teils international ausgerichteten Studiengängen in den vier Fachbereichen Wald und Umwelt, Landschaftsnutzung und Naturschutz, Holzingenieurwesen sowie Nachhaltige Wirtschaft gehört sie zu den leistungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands. „Mit der Natur für den Menschen“ – dieses Motto bestimmt nicht nur Lehre und Forschung, sondern die gesamte Hochschule. Die HNEE ist Vordenkerin und -reiterin einer nachhaltigen Entwicklung, wofür sie bereits 2010 EMAS-zertifiziert und 2017 mit dem europäischen EMAS-Award für ihr vorbildliches Umweltmanagement ausgezeichnet wurde. Zugleich ist sie die erste klimainnovative Bildungseinrichtung.
EU-Strategie-FH
Die HNE Eberswalde und die TH Wildau bauen das EU Research Lab auf. Im EU Proposal Lab an der TH Wildau werden innovative Beratungsinstrumente für EU-Antragstellende entwickelt, während im EU Project Lab an der HNE Eberswalde Prozesse und Instrumente für das Management und die Koordination von EU-Projekten geschaffen werden. Mit diesen Maßnahmen wird die Voraussetzung für eine langfristige Etablierung im Europäischen Forschungsraum geschaffen.
Mehr erfahrenNeben den Erfolgen in Studium und Lehre, ist die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde durch ihre äußerst erfolgreiche Forschung bekannt. Als eine der forschungsstärksten Hochschulen in Deutschland arbeiten wir mit zahlreichen regionalen und internationalen Partnern zusammen – ein Netzwerk, das in den vergangenen Jahren langfristig ausgebaut wurde. Der Hochschulstandort Eberswalde ist eingebettet in ein erfolgreiches Netzwerk aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik in der Region. Damit wird das Prinzip globaler Verantwortung im lokalen Umfeld umgesetzt.
Die Forschung an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde folgt den Prinzipien der Nachhaltigkeit und fokussiert sich auf die Schwerpunkte Nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums, Nachhaltige Produktion und Nutzung von Naturstoffen sowie Nachhaltiges Management begrenzter Ressourcen (HRK-Forschungslandkarte der Fachhochschulen).
Die drei Forschungsschwerpunkte sind einerseits natur-, sozial- und umweltwissenschaftlich, zum Weiteren ingenieurwissenschaftlich sowie wirtschaftswissenschaftlich ausgerichtet – somit kann die Hochschule in allen drei Säulen passende Forschungs- und Transferangebote anbieten.
Dr. Jakob Wegener
EU-Referent
+49 3334 657-293