Wie erreiche ich als Hochschule eine erhöhte Sichtbarkeit in Europa?
Wie kann ich mich als Hochschule mit Blick auf europäische Forschungsthemen strategisch gut positionieren?
Das waren die beiden zentralen Leitfragen für die EU-Strategie-FH Projekte. Um diese Ziele zu erreichen, werden eine Reihe von Aktivitäten und Maßnahmen in den 23 beteiligten Hochschulen durchgeführt und umgesetzt. Die erfolgreichen Maßnahmen werden in der Good Practice-Sammlung zusammengeführt und veröffentlicht.
"EU to you" - Service for EU-Forschende und Forschungsinteressierte an der h_da
WeiterlesenMit Hilfe der AG Anreizsysteme möchten wir uns gezielt einem Thema widmen, welches alle HAWs gleichermaßen bewegt. Insbesondere der Austausch über Ideen, frisch etablierten und lang erhaltenen Anreizsystemen an den unterschiedlichen Einrichtungen, soll langfristige Erfolgsfaktoren bringen. Nicht jede Einrichtung muss neue Prozesse vom Grundsatz aufbauen und soll durch das Netzwerk von den Erfahrungen anderer lernen und profitieren.
WeiterlesenMit dem ins Leben gerufenen Wissenschaftlichen Beirat soll für die EU-Strategie an der HTW Berlin die Rückkoppelung von Zielen und geplanten EU-Strategiemaßnahmen mit der Professorenschaft erreicht und verankert werden. Zugleich bedeutet es Pflege und Ansprechbarbeit einer EU-affinen Forschungs-Community.
WeiterlesenDie verstärkte Unterstützung bei der Antragstellung von EU-Projekten soll dazu führen, dass mehr Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der HAW Hamburg EU-Anträge stellen und insgesamt mehr EU-Projektanträge gestellt werden.
WeiterlesenIm EU-Fundraising-Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie aus einer guten Idee ein Projekt wird und wie Forscherinnen und Forscher einen Förderantrag im EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont 2020 stellen können. Im Rahmen des Seminars werden Tagesexkursionen nach Brüssel, Straßburg, Bonn oder Luxemburg angeboten, die spannende Einblicke in die EU-Förderpolitik geben.
WeiterlesenDas Research Management Center (RMC) bietet den Forschenden einen umfangreichen Support für Drittmittelprojekte an. Es werden nationale und internationale Förderprojekte unterstützt, sowohl durch Information und Beratung zu Programmen und bei der Antragstellung, als auch beim Management der Projekte.
WeiterlesenMit dem Fahrplan für das Reporting wurde ein Instrument geschaffen, welches die rechtzeitige und vollständige Zusammenstellung von Unterlagen gewährleistet und Strukturen schafft, die eine stetige Teilnahme an EU Projekten potentiell ermöglichen.
WeiterlesenEine Ausweitung des Internetauftritts der Ostfalia auf den europäischen Forschungsraum durch die zusätzliche Bereitstellung der Ostfalia-Forschungswebseiten in englischer Sprache, eine inhaltliche Ausrichtung auf internationale Partner sowie durch das Abbilden der internationalen Forschungsaktivitäten der Ostfalia-Professoren. Stand: Dezember 2020.
WeiterlesenDas Kernziel der Projektarbeit liegt in der Steigerung von EU-Antragseinreichungen an den Verbundhochschulen. Zu diesem Zweck stellen die Projektmitarbeitenden umfassende Serviceangebote an den Hochschulstandorten zur Verfügung. Der Service richtet sich dabei insbesondere an Wissenschaftler*innen, Verwaltungsmitarbeitende und Transferbeauftragte mit thematischen Anknüpfungspunkten im Bereich internationaler – insbesondere europäischer – Forschungsprogramme.
WeiterlesenInternationale Netzwerke knüpfen, von denen nicht nur einzelne Forschende, sondern die gesamte Hochschule profitieren: Mit der Teilnahme einer Gruppe von Ostfalia-Forschenden unterschiedlicher Fakultäten an der International Week in Setúbal (Portugal) wurde das möglich. Entstanden sind fruchtbare Netzwerke für die gesamte Hochschule, ein enger Kontakt mit der Hochschule in Setúbal und eine höhere Sichtbarkeit der internationalen Forschungsaktivitäten der Ostfalia – hochschulintern und in Europa. Stand: Dezember 2020.
WeiterlesenDas EU-Team bietet im Rahmen des BROADWAY-Projekts eine Workshopreihe zum Thema Antragvorbereitung von EU-Projekten an, um im Hause die Motivation zur Beteiligung an EU-Projekten zu stärken. Ziel ist es, die Forschenden besser auf die Antragstellung vorzubereiten bzw. auch dafür zu gewinnen.
WeiterlesenFür alle Projektbeteiligten aus Forschung, Beratung und Administration soll ein praktikabler und nachvollziehbarer Weg geschaffen werden, die relevanten Projektdokumente einzusehen und gemeinsam zu bearbeiten. Verschiedene Datei-Versionen sollen dabei archiviert werden.
WeiterlesenIm Rahmen der Preisverleihung Dies Academicus „Herausragende Forschung“ sollten an der HSWT forschungsaffine und besonders motivierte Professoren aufgrund ihrer Publikationstätigkeiten, effizienten und fokussierten Arbeitsweise sowie ihrer didaktischen Fähigkeiten ausgezeichnet werden. Ziel der Preisverleihung als Anreizinstrument war im Kreis der Professoren und Wissenschaftler eine erhöhte Forschungsaktivität zu initiieren und sich für das Engagement der Forscher zu bedanken.
WeiterlesenAn der Hochschule Bremen wurde die ständige Arbeitsgruppe EU-Administration (EU-AG) eingerichtet. Die Arbeitsgruppe besteht aus Mitarbeiter_innen der Finanz- und Personalverwaltung sowie des Forschungsservice (Beratung) und beschäftigt sich mit grundsätzlichen und speziellen Fragen zur Administration von EU-Projekten und -Anträgen. Die EU-AG erarbeitet hierfür praxis- und handlungsorientiert hochschulspezifische Lösungen.
WeiterlesenDie Ausschreibung ist themenoffen. Hierbei kann es sich um eine neue Frage- /Aufgabenstellung han-deln oder um eine weiterführende Thematik, die auf ein abgeschlossenes Projekt anschließt/aufbaut.
WeiterlesenDer Wettbewerb EU-Forschung der Hochschule Trier bietet Forschenden jährlich die Möglichkeit, Unterstützung für die Ausarbeitung eines EU-Forschungsprojekts einzuwerben. Studierende sind aufgerufen, sich mit eigenen Projektideen zu beteiligen. Sie können im Wettbewerb ein Stipendium gewinnen, das die Ausarbeitung eines Promotionsprojekts mit EU-Bezug ermöglichen soll.
WeiterlesenEinrichtung und Betrieb einer Beratungs- und Unterstützungsstelle für EU-Forschungsprojekte
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