Die HTW Dresden sieht im Rahmen von HTWgoesEU einen internen strategischen Umbau mit einer fünf Bausteine umfassenden EU-Forschungsstrategie zur systematischen Steigerung der erfolgreichen Einwerbung von EU-Forschungsmitteln vor.
Die Möglichkeiten zur Profilierung der Hochschule und zur Verbesserung der Leistung für die Innovationsregion, die aus einer internationalen Forschungskooperation erwachsen, werden aktuell bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Außerdem konnte damit das nachhaltig vorhandene Interesse der Wissenschaftler der HTWD noch nicht genutzt werden. Dabei ist eine weiter fortschreitende Internationalisierung der Forschung und die verstärkte Nutzung der EU-Forschungsrahmenprogramme für die Strategie der HTW Dresden zwingend erforderlich. Die forschungsaktiven Wissenschaftler der Hochschule sind an internationaler Zusammenarbeit hoch interessiert, weil sie den potentiellen Erkenntniszuwachs im Rahmen einer Kooperation mit den besten Forschern Europas schätzen. Teilweise wird ohne eine Beteiligung an EU Forschungsprogrammen Umfang und Qualität der Forschung nicht aufrecht zu halten sein. Um den Anforderungen in Lehre, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik nach einer europäischen Ausrichtung der Forschung an der HTWD inhaltlich und strukturell entsprechen zu können, ist die Erstellung und Umsetzung einer konsistenten Strategie und eine Anschubfinanzierung für deren Umsetzung erforderlich.
Die HTW Dresden strebt an, bis 2020 mindestens weitere 5 Forschungsanträge in H2020 zu stellen und bis 2020/21 eine Verdopplung der Einnahmen aus EU-Mitteln zu erreichen.
1.8.2018 bis 30.6.2023
Kontakt zum Prorektorat Forschung und Transfer der HTW Dresden
Kontakt zur öffentlichen Forschungsförderung der HTW Dresden
Max Mustermann
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