Fokus auf die Erhöhung der Effizienz bei Anträgen innerhalb der europäischen Förderprogramme: 1) gezielte Förderung von etablierter Forschenden, 2) Hilfe bei der Erschließung von Forschungsnetzwerken und somit erstmalige Teilnahme an europäischen Forschungskonsortien
Die Hochschule Osnabrück hatte schon vor Beginn des Projektes EU-Strategie-FH eine etablierte Struktur zur Forschungsförderung. Einerseits existiert das EU-Büro mit Fokus auf die Förderung internationaler und vor allem Europa-weiter Forschungs- und Innovationsprojekte. Daneben gibt es die Transferstelle, die Antragsteller auf nationaler Ebene unterstützt. Die Forschungstätigkeit war auch vor Projektbeginn an der Hochschule rege. Unter anderem wurde ein FP7- und ein Horizont-2020-Projekt erfolgreich eingeworben.
Zunächst wurde eine Potenzialanalyse der Forschungstätigkeit an der Hochschule Osnabrück angefertigt, um genau darzustellen, wie sich bis dato die Forschungsaktivitäten über die einzelnen Fakultäten verteilen und entwickeln. Bei den etablierten Forschenden wird eine Projektleitung bei einem Horizont-2020-Antrag angestrebt. Zusätzlich sollen neu angekommene Professoren und Nachwuchsforscher bestärkt werden, sich an Konsortium zu europäischen Verbundprojekten zu beteiligen. Diese Forschenden werden besonders intensiv unterstützt und beraten.
1.3.2015 bis 15.4.2019
Friedrich Uhrmacher
Leiter EU-Büro
+49 541 969-2924