Grüne DNA-Stränge

EU-Strategie-FH 2014: EU-Scouting

Fokus auf die Erhöhung der Effizienz bei Anträgen innerhalb der europäischen Förderprogramme: 1) gezielte Förderung von etablierter Forschenden, 2) Hilfe bei der Erschließung von Forschungsnetzwerken und somit erstmalige Teilnahme an europäischen Forschungskonsortien

Ausgangslage

Die Hochschule Osnabrück hatte schon vor Beginn des Projektes EU-Strategie-FH eine etablierte Struktur zur Forschungsförderung. Einerseits existiert das EU-Büro mit Fokus auf die Förderung internationaler und vor allem Europa-weiter Forschungs- und Innovationsprojekte. Daneben gibt es die Transferstelle, die Antragsteller auf nationaler Ebene unterstützt. Die Forschungstätigkeit war auch vor Projektbeginn an der Hochschule rege. Unter anderem wurde ein FP7- und ein Horizont-2020-Projekt erfolgreich eingeworben.

Zielsetzung

Zunächst wurde eine Potenzialanalyse der Forschungstätigkeit an der Hochschule Osnabrück angefertigt, um genau darzustellen, wie sich bis dato die Forschungsaktivitäten über die einzelnen Fakultäten verteilen und entwickeln. Bei den etablierten Forschenden wird eine Projektleitung bei einem Horizont-2020-Antrag angestrebt. Zusätzlich sollen neu angekommene Professoren und Nachwuchsforscher bestärkt werden, sich an Konsortium zu europäischen Verbundprojekten zu beteiligen. Diese Forschenden werden besonders intensiv unterstützt und beraten.

Aktivitäten

  • Potenzialanalyse der Forschungstätigkeit an der Hochschule Osnabrück. Fertiggestellt im Frühjahr 2016
  • Unterstützung von über 20 Horizont-2020-Anträgen bis hin zur Mitarbeit an der Erstellung der Antragstexte
  • Erfolgreiche Antragstellung im Horizont-2020-Arbeitsprogramm in drei Fällen
  • Erfolgreiche Einwerbung von drei BMBF EU-Antrag-FH-Projekten zur Vorbereitung neuer H2020-Anträge

Laufzeit

1.3.2015 bis 15.4.2019

Ansprechperson

Logo HS Osnabrück

Friedrich Uhrmacher
Leiter EU-Büro

+49 541 969-2924