EU-Strategie-FH ist eine Maßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Ziel der Maßnahme ist die strategische Positionierung von Fachhochschulen mit Blick auf europäische Forschungsthemen sowie die Erhöhung der Sichtbarkeit von Fachhochschulen in Europa.
Insgesamt werden 21 EU-Strategie-FH Projekte vom BMBF gefördert.
Forschungsstark, grenznah, gut vernetzt mit KMUs – die FH Aachen hat ein großes Potential, sich an EU-Projekten zu beteiligen. Leider wird dieses noch zu wenig genutzt. Diese Strategie soll das ändern.
WeiterlesenDie Verbundpartner streben eine dauerhafte Fortführung der strategischen Transferstrukturen über die Förderung hinaus an und spezialisieren sich auf die fachlichen Schwerpunkte „Nachhaltigkeit & Ressourceneffizienz“, „Digitalisierung“ und „Demografiefolgen“.
WeiterlesenDas Projekt EU-STRAT-AB verstärkt die internationale Forschungsaktivität der Technischen Hochschule Aschaffenburg durch die Förderung der internationalen Vernetzung und der Sichtbarkeit der Forschungsleistungen. Unter Einbindung der existierenden internationalen Ressourcen und Akteure bewirken effiziente Servicestrukturen und -Aktivitäten eine nachhaltige und wirkungsvolle Forschungsunterstützung im internationalen Umfeld.
WeiterlesenDie HTW Berlin gewinnt mit diskursiv entwickelten strategischen Konzepten eine Qualitätsverbesserung ihrer Anträge im Horizont 2020. Sie erschließt sich systematisch europäische Partner und erhöht ihre Sichtbarkeit im europäischen Forschungsraum.
WeiterlesenDie HWR Berlin hat sich das Ziel gesetzt, EU-Forschungskooperationen in ihren Forschungsschwerpunkten zu initiieren bzw. weiter zu verstetigen. Sie hat dafür eine EU-Service-Stelle Forschung geschaffen und stellt Personalmittel zur Antragsunterstützung bereit.
WeiterlesenDie Hochschule Bremen hat sich zum Ziel gesetzt, mit EU-Strategie-FH die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Beteiligung ihrer Wissenschaftler_innen an Horizon 2020 zu schaffen und diese nachhaltig zu institutionalisieren.
WeiterlesenDas EU-Strategie-Projekt zielte darauf ab, die vorhandenen zentralen Förderstrukturen weiterzuentwickeln. Darüber hinaus wurden EU-Förderinformationen gezielt platziert sowie die Vorbereitung von EU-Anträgen finanziell unterstützt.
WeiterlesenDie HTW Dresden sieht im Rahmen von HTWgoesEU einen internen strategischen Umbau mit einer fünf Bausteine umfassenden EU-Forschungsstrategie zur systematischen Steigerung der erfolgreichen Einwerbung von EU-Forschungsmitteln vor.
WeiterlesenDie HNE Eberswalde und die TH Wildau bauen das EU Research Lab auf. Im EU Proposal Lab an der TH Wildau werden innovative Beratungsinstrumente für EU-Antragstellende entwickelt, während im EU Project Lab an der HNE Eberswalde Prozesse und Instrumente für das Management und die Koordination von EU-Projekten geschaffen werden. Mit diesen Maßnahmen wird die Voraussetzung für eine langfristige Etablierung im Europäischen Forschungsraum geschaffen.
WeiterlesenDas Projekt HSEL-H2020 setzt mit drei Maßnahmen daran an, die Präsenz und den Erfolg der Hochschule Emden/Leer im europäischen Forschungsraum zu verbessern: die Etablierung eines dynamischen Antragsunterstützungssystems, die Durchsetzung einer internationalen Forschungsstrategie und die Einführung eines Talentmanagements innerhalb der Hochschule.
WeiterlesenMit der Umsetzung des Projektes soll erreicht werden, dass eine EU-Strategie von vielen Akteuren mitgetragen wird und sich eine „Kultur der europäischen Kooperation“ an der Hochschule verankert. Die Strategie setzt sich aus fünf Arbeitspaketen zusammen, die komplementär daran mitwirken, die Ziele zu erreichen.
WeiterlesenDas Projekt BROADWAY setzt sich zum Ziel, die Zahl der EU-ForscherInnen an der HAW Hamburg zu erhöhen und die Zahl der geförderten EU-Projekte zu steigern. Dabei stehen Maßnahmen für eine stärkere Vernetzung, eine höhere Sichtbarkeit und einen erweiterten Antragssupport im Fokus des Vorhabens.
WeiterlesenDie Verbundpartner streben eine dauerhafte Fortführung der strategischen Transferstrukturen über die Förderung hinaus an und spezialisieren sich auf die fachlichen Schwerpunkte „Nachhaltigkeit & Ressourceneffizienz“, „Digitalisierung“ und „Demografiefolgen“.
WeiterlesenDie Verbundpartner streben eine dauerhafte Fortführung der strategischen Transferstrukturen über die Förderung hinaus an und spezialisieren sich auf die fachlichen Schwerpunkte „Nachhaltigkeit & Ressourceneffizienz“, „Digitalisierung“ und „Demografiefolgen“.
WeiterlesenDas Vorhaben „EU-Strategie-FH“ zielt darauf, Forschungsaktive der Hochschule für die europäischen Forschungsprogramme zu sensibilisieren und ihre Beteiligung an Horizon 2020 zu steigern. Dies soll über optimal gestaltete Rahmenbedingungen und umfangreiche Unterstützungsangebote erreicht werden.
WeiterlesenDas Projekt OHM-FitforEU widmet sich der Implementierung einer eigenen EU-Strategie, die die Potentiale der regionalen sowie nationalen Projekte fördern und die individuelle und institutionelle Teilnahme an europäischen Netzwerken und Forschungskooperationen vorantreiben soll, um so die Teilnahme am Rahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizon2020 zu steigern und die Reputation und Sichtbarkeit der eigenen Wissenschaftler in der internationalen Wissenschaftsgemeinde zu erhöhen.
WeiterlesenFokus auf die Erhöhung der Effizienz bei Anträgen innerhalb der europäischen Förderprogramme: 1) gezielte Förderung von etablierter Forschenden, 2) Hilfe bei der Erschließung von Forschungsnetzwerken und somit erstmalige Teilnahme an europäischen Forschungskonsortien
WeiterlesenDie Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften hat das strategische Ziel, die Attraktivität der Forschung und der Lehre durch eine verstärkte Präsenz und Sichtbarkeit im europäischen Forschungsraum zu erhöhen. Das Strategie- sowie das Internationalisierungskonzept der Ostfalia zielen darauf ab, den europäischen Forschungsraum zu erschließen und identifizierte Potenziale zu nutzen.
WeiterlesenDie Internationalisierung der Forschung an der Hochschule Trier ist Kernstück des Projekts START. Wie dies durch die Institutionalisierung einer EU-Beratungsstelle, die frühzeitige Aktivierung von Neuberufenen und die Einbindung der Forschung in die Lehre gelingen konnte, erfahren Sie hier.
WeiterlesenWir unterstützen unsere Forschenden umfassend in allen Phasen ihres Forschungsprojekts, schulen die Verwaltung und etablieren den Grundstein für ein Innovationslabor, in dem wir Studenten, Professoren, Forscher und KMUs zusammenbringen.
WeiterlesenEUPro-WHS verfolgt die Einrichtung eines European Project Office, um eine Steigerung der Beteiligung der WHS an EU-Projekten in Horizont 2020 durch Unterstützung der Antragstellung und Projektabwicklung zu erreichen.
WeiterlesenDie HNE Eberswalde und die TH Wildau bauen das EU Research Lab auf. Im EU Proposal Lab an der TH Wildau werden innovative Beratungsinstrumente für EU-Antragstellende entwickelt, während im EU Project Lab an der HNE Eberswalde Prozesse und Instrumente für das Management und die Koordination von EU-Projekten geschaffen werden. Mit diesen Maßnahmen wird die Voraussetzung für eine langfristige Etablierung im Europäischen Forschungsraum geschaffen.
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