Forschungsstark, grenznah, gut vernetzt mit KMUs – die FH Aachen hat ein großes Potential, sich an EU-Projekten zu beteiligen. Leider wird dieses noch zu wenig genutzt. Diese Strategie soll das ändern.
Forschungsstark, grenznah, international aufgestellt, gut vernetzt mit der euregionalen Wirtschaft und ausgestattet mit den zukunftsweisenden Forschungsthemen Industrie 4.0, Mobilität und Energie – die FH Aachen hat ein hohes Potential, sich jetzt und in Zukunft an EU-Projekten zu beteiligen.Jedoch zeigen auch aktuelle Auswertungen der Beteiligungszahlen, dass dieses Potential bisher bei weitem nicht ausgeschöpft wird.
Laut SWOT Analyse sind die Haupthemmnisse für eine EU-Beteiligung
Der Standort der FH Aachen ist neben der grenznahen Lage geprägt von dem nicht abgeschlossenen Strukturwandel hin zu einer modernen Wissens- und Technologieregion. Viele KMUs haben sich hier angesiedelt, für die sich die FH Aachen als erste Ansprechpartnerin in der Euregio etablieren will. Jedoch werden diese grenzüberschreitenden KMU Kontakte bisher nicht systematisch in Richtung europäischer Kooperationsprojekte weiterentwickelt.
Mit dem hier vorgelegten Konzept will die FH Aachen den Sprung von der bilateralen grenzüberschreitenden Kooperation hin zur internationalen Verbundforschung schaffen, um so das große thematische wie strukturelle Potential der Hochschule optimal zu nutzen.
Konkret verfolgt die FH Aachen mit der hier vorgelegten Strategie folgende Ziele:
Ziel 1: Erhöhung der Antragszahlen und der Erfolgsquote bei EU-Projekten in den FH-Zukunftsthemen
Ziel 2: Aufbau einer europäischer Marke „FH Aachen“
Ziel 3: Euregionale Vorteile müssen sich in EU-Anträgen auszahlen
Ziel 4: EU-Kompetenz in der Verwaltung ausbauen
1.7.2018 bis 30.6.2022
Britta Eilmann
EU-Referentin
+49 241 6009-51020
Maya Schulte
Projektmanagerin EU-Strategie-FH
+49 241 6009-51026